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Lassen Sie sich nicht verkohlen: Die Nebenrolle als „Sättigungsbeilage“ hat Weißkohl wirklich nicht verdient, wie Ihnen diese kleine Warenkunde beweisen wird. Wer noch kein Weißkohl-Fan ist, wird bestimmt einer – denn sowohl kulinarisch als auch gesundheitlich hat das Gemüse einiges zu bieten.
Bei uns gilt Weißkohl als die wichtigste, weil am meisten verkaufte aller sogenannten Kopfkohlarten. Rund 90 Prozent des in Deutschland verputzten Weißkohls kommt aus heimischem Anbau, den kleinen Rest importieren wir aus anderen Anbauländern und -gebieten wie Polen, Russland, Skandinavien, Großbritannien und Asien. Das größte geschlossene Anbaugebiet Europas liegt aber immer noch in Dithmarschen, wo man gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Kiel sogar eigene Qualitätsvorschriften für Weißkohl aufgestellt hat. Geerntet werden Weißkohlköpfe übrigens bis heute meistens noch per Hand. Nur die Verarbeitung in der Lebensmittelindustrie, zum Beispiel zu Sauerkraut, erledigen überwiegend Maschinen.
HerkunftJa, stimmt, die Amerikaner nennen uns gerne „Krauts“ – trotzdem stimmt es nicht, dass Weißkohl eine deutsche Erfindung ist: Tatsächlich stammt er nämlich, wie alle Kohlarten, ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und war schon im alten Rom beliebt.
SaisonWeißkohl gilt zwar als eins der typischsten Wintergemüse und wird auch bevorzugt in der kalten Jahreszeit zubereitet. Tatsächlich wächst das Gemüse aber schon ab April auf unseren Feldern und ist dann je nach Sorte ganzjährig zu haben.
GeschmackDie darin enthaltenen schwefelhaltigen ätherischen Öle sorgen für das deftige und typische Kohlaroma von Weißkohl, das durch eine ganz leichte Süße abgerundet wird.